Aha-Effekt– wie eine Erkenntnis das ganze Leben verändern kann

Hattest du das auch schon einmal, den Aha-Effekt? Unsere Kunden haben diesen regelmäßig. Plötzlich erkennst du, dass du eine Sache viele Jahre lang falsch gemacht hast, und dass die Dinge bereits mit einer kleinen Änderung wesentlich einfacher laufen würden. Dies weist jedoch nicht etwa auf ein individuelles Versäumnis oder Versagen hin: Ein Aha-Effekt bei Inanspruchnahmen einer Bewerbungsberatung ist absolut normal, denn jeder Durchschnitts-Mitarbeiter konzentriert sich im Wesentlichen darauf, gute Leistungen zu erzielen, anstatt seine Bewerbungsunterlagen laufend an die Moden im aktuellen Bewerbungs-Usus anzupassen.

Der Aha-Effekt in Bezug auf den Lebenslauf

Es kann bei Bewerbungen einen sehr großen Vorteil bringen, wenn ein kleines Kurzprofil eingefügt wird, das die Stärken des Bewerbers betont. Auch das Weglassen mancher Erwähnungen kann den Bewerber bei dem Wunsch-Unternehmen in einem wesentlich relevanteren Licht erscheinen lassen. Unsere Änderungen können also zu dem einen oder anderen Aha-Moment bei dir führen. Auch wenn es natürlich nicht Pflicht ist, dass der Lebenslauf auf eine DIN-A4-Seite passt, ist es trotzdem toll, wenn es gelingt, die eigene Vita kompakt zu formulieren. So wird dem Personaler Zeit gespart, und es wird außerdem deutlich, dass du dich auf das Wesentliche konzentriert hast.

Der Aha-Effekt bezüglich des Bewerbungsfotos

Du hast dich jetzt möglicherweise mehrere Monate lang mit einem professionellen Bewerbungsfoto beworben, das von einem teuren Fotografen in der Innenstadt erstellt wurde. Zwar gefällst du dir auf dem Foto nicht wirklich gut, doch du denkst dir „Der Fotograf wird schon einen guten Job gemacht haben.“ Unser Tipp, der nicht gern gehört wird: Sogar mit einem selbstgemachten Foto, auf dem du dir wirklich gut gefällst, wirst du bei Bewerbungen bessere Chancen haben als eine Person, die ein Profi-Foto hat erstellen lassen, auf dem sie sich selbst unattraktiv findet.

Der Grund: Alle Personen umgeben sich gern mit attraktiven Menschen. Über eine mangelnde Qualität des Bewerbungsfotos wird daher leichter hinweggesehen, wenn der Bewerber sichtlich attraktiv ist. Das bedeutet allerdings nicht, dass du Fotos in schlechter Auflösung in deinem Lebenslauf anbringen solltest.

Das Anschreiben: Ein Korrektorat kann Wunder bewirken!

Wir sind bereits einem Manager begegnet, der das Wort „Tipps“ schon sein ganzes Leben lang falsch geschrieben hat, nämlich in der englischen Schreibweise mit einem „p“. Bis zu einem bestimmten Karriere-Level gehen solche Fehler auch durch, doch irgendwann stagniert der Erfolg: Die Personaler wünschen sich einen Bewerber, der sich auch in Sachen Orthografie hat coachen lassen.

Und auch weitere Fehler schleichen sich in diverse Anschreiben ein, etwa die Schreibweise „Email“ statt korrekt „E-Mail“. An eben solchen Kleinigkeiten kann der Bewerbungserfolg scheitern. Der Aha-Effekt bei unseren Auftraggebern ist in der Regel groß, wenn ein solcher Fehler auffliegt, da man die Schreibweise des jeweiligen Wortes viele Jahre lang als richtig empfunden und immer gedacht hat, die anderen wären falsch gelegen.

Arbeitszeugnisse: Stimmt die Devise „Eines ist besser als keines“?

Beispiel: Franka hat immer geglaubt, dass ihr Arbeitszeugnis, das sie von ihrem Arbeitgeber ausgehändigt bekommen hat, Weltklasse wäre. Bei dem Verlag, bei dem sie tätig gewesen ist, handelt es sich um ein konservatives Unternehmen mit einer sehr guten Marktstellung. Genau aufgrund dieser Tatsache hat sie mit der Abwesenheit von Übertreibungen im Arbeitszeugnis gerechnet. Ihre Arbeit wird in diesem Zeugnis mit „zur vollen Zufriedenheit“ bewertet. Als sie sich eines Tages mit einer Freundin austauscht, erfährt sie, dass „zur vollsten Zufriedenheit“ üblich sei bei Mitarbeitern, die die Betriebe absolut zufriedengestellt hätten. Auch weitere Freunde bestätigen ihr, ein „zur vollsten Zufriedenheit“ in ihrem Arbeitszeugnis bekommen zu haben. Für Franka ist das ein Aha-Moment. Hat sie sich also bei ihren bisherigen Bewerbungen, in der sie die Zusammenarbeit mit dem Verlag als perfekt angepriesen hat, jeweils blamiert?

Jedes Arbeitszeugnis schafft Vertrauen. Doch manche Unternehmen sind auf der Suche nach Bewerbern mit Bestnoten. Anderen wiederum genügt es, wenn sich die Mitarbeitern von Konkurrenzunternehmen zumindest bewährt haben. Es kommt also auf den Einzelfall an, ob ein „gut“ im Arbeitszeugnis für einen weiteren Schritt in der beruflichen Karriere ausreicht. Hierzu beraten wir dich natürlich gern.

Aha-Effekt Nr. X

Es gibt bei Bewerbern, die uns beauftragen, noch viele weitere Teilaspekte, die zu Erstaunen führen. Als Beispiele seien Hinweise auf unangemessene Angaben in Online-Profilen genannt oder Bemerkungen zu veralteten Informationen auf ihren Websites. Da wir offen und ehrlich zu unseren Auftraggebern sind, weisen wir sie auch auf die Tatsache hin, wenn ihr E-Mail-Account selbst in seiner Namensgebung unangemessen erscheint. bunnyhasi@… ist beispielsweise ein unseriös klingender E-Mail-Name. Wenn man einen solchen E-Mail-Account aber täglich benutzt, fällt diese Tatsache dem Inhaber des Accounts gar nicht mehr auf.

Da du und deine bisherigen Leistungen bzw. deine Leistungsnachweise im Rahmen unserer Beauftragung ganzheitlich begutachtet werden, hast du mit schonungsloser Ehrlichkeit von unserer Seite zu rechnen. Doch wir formulieren diese Kritik sachlich und mit einer gesunden Distanz, sodass es bei dir ausschließlich bei einem Aha-Effekt führen wird und dir nicht zu nahe tritt. Und auch mit Lob kannst du rechnen, beispielsweise für eine bestimmte Formulierung.

Unser Bewerbungsservice ist dazu da, dich zu coachen und deine Bewerbungsunterlagen grundlegend zu optimieren. Je nachdem, auf welche Stelle du dich bewirbst, kann ein Nachjustieren der Bewerbungsunterlagen fällig sein.

Wundere dich nicht über den einen oder anderen Aha-Effekt

Wenn du uns beauftragst, steht die Maximierung deines Erfolgs im Fokus: Wie kannst du bei Angeben der Wahrheit den größtmöglichen Bewerbungserfolg für dich herausschlagen? Wir helfen dir also, deine Bewerbungsunterlagen im bestmöglichen Licht darzustellen, sodass du nach der Bewerbung möglicherweise nur noch an deinem persönlichen Auftreten arbeiten musst.

Klar ist, dass bei jeder Bewerbung andere Stärken oder Hard Skills im Fokus stehen können. Deshalb kannst du dich nach Beauftragung unseres Bewerbungsservice nicht einfach auf deinen Lorbeeren ausruhen, sondern solltest deine Unterlagen individuell in Bezug auf dein aktuelles Bewerbungsvorhaben anpassen – gegebenenfalls auch mit unserer Hilfe.

Sorge für einen Aha-Effekt bei dem Unternehmen

Personaler müssen jeden Tag dieselben, immer ähnlich gestrickten, langweiligen Bewerbungen lesen. Hast du Lust, aus der Reihe zu tanzen und bei der Personalabteilung sowie bei deinen künftigen Vorgesetzten für einen satten Aha-Effekt zu sorgen? Optimal für diesen Zweck ist unsere Dienstleistung des Bewerbungsgedichts geeignet. Dieses rüttelt den Personalverantwortlichen wach und teilt ihm zwischen den Verszeilen mit: „Die von Ihnen angebotene Position hat mich vom Hocker gehauen und passt zu mir wie die Faust aufs Auge!“. Wenn alle Qualifikationen passen, kann dir eine solche kreative Bewerbung auf jeden Fall einen Karrierevorsprung verschaffen.

Fazit: Aha-Effekte sind gut – sowohl für dich als auch für deinen Traum-Arbeitgeber

Wir sind von zahlreichen Routinen und sich wiederholenden Handlungsabläufen umgeben, sodass ein Brechen dieser Konventionen im Allgemeinen gern gesehen wird. Denn wenn wir von Routine dominiert werden, schleichen sich auch gern Fehler ein. Und Kreativität wünscht sich jede Abteilung, nicht nur das Marketing oder das Design. Denn Kreativität ist der Wegbereiter für Innovation und damit zum Erfolg eines Individuums oder auch eines ganzen Unternehmens.