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Lieber im Hinterzimmer arbeiten – oder permanent kommunikativ aktiv sein?

Es gibt unterschiedliche Typen von Menschen – zu welchem du selbst gehörst, musst du herausfinden. Das geschieht, indem du jobbst und etwas ausprobierst. Durchforste Stellenanzeigen und suche nach Angeboten, die dich interessieren. Wenn du selbst feststellst, dass du nicht geeignet bist, kündigst du am besten wieder – denn wenn du einem Arbeitgeber nur zur Last liegst und keiner so richtig mit dir zufrieden ist, gilt es, nach einer Alternative zu suchen.

Manche Leute finden es anstrengend, dauernd mündlich kommunizieren zu müssen, andere wiederum lieben genau das. In diesem Artikel findest du Denkanreize zu diesem Thema.

Der schriftliche Typ

Auch ich zähle mich zu diesem Typ von Menschen, die lieber am PC arbeiten und wohlüberlegt per E-Mail kommunizieren. Im Großraumbüro fühlen sich nicht alle der Menschen von diesem Typ wohl, denn es kommt zu oft zu Situationen, in denen man gestört wird. Man kann weniger konzentriert arbeiten und nicht so leicht qualitativ hochwertige Arbeit produzieren, als wenn man in irgendeinem Homeoffice-Büro arbeitet.

Andere wiederum empfinden das Großraumbüro als kreative Bereicherung, die ihnen den erforderlichen Motivations-Kick gibt, um stets Hochleistung zu geben.

Bei manchen Menschen geht das eine Weile lang gut, andere wiederum finden in genau dieser Form der Arbeit ihre Bestimmung.

Der kommunikative Typ

Sie kellnern gern oder sitzen gern an der Kasse – wer in einer solchen Rolle aufblüht und sein Lebensglück findet, der sollte sich nicht von Leuten beeinflussen lassen, die sagen, sie sollten unbedingt studieren oder eine Fortbildung absolvieren.

Fazit: Tu das, was dich glücklich macht!

Ich persönlich empfinde das Arbeiten im Homeoffice als den Optimalfall: Ich produziere dabei die beste Qualität, und alle Beteiligten sind zufrieden. (Es gibt aber auch „Trolle“, die trotz eines perfekten Resultats sinnlos herumpöbeln.)

So empfinde ich meine Arbeit für

als die Bestimmung für mich und möchte nichts anderes tun.

Auch für meine Katzen ist das der Optimalfall – bzw. früher, als ich noch im Großraumbüro tätig war, tat mir mein kleiner Kater zu sehr leid.

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