Veröffentlicht am

Sozialleistungs-Bezug – manchmal geht es einfach nicht anders!

Von Sozialleistungs-Bezug halte ich selbst eigentlich auch nichts, aber manchmal geht es nicht anders: Mehrere meiner Familienmitglieder sind in der letzten Zeit in Bayern verstorben, und bei einem sächsischen IHK-Wettbewerb wurde ich benachteiligt: Mir wurde eine entscheidende E-Mail nicht zugestellt. Außerdem wurden positive Bewertungen gelöscht, die meine Kunden für mich geschrieben hatten. Trustpilot vertraute seinem Roboter mehr als mir – von dieser Plattform kann man deshalb nur abraten.

Insgesamt hat sich meine Auftragslage verschlechtert, sodass ich dazu gezwungen war, nun Klage am Sozialgericht Leipzig gegen die Entscheidung im Bürgergeldfall einzulegen.

Das Aktenzeichen (für alle, die es interessiert):

524.F – 07502//0129361 – W-07502-00232/24

Da ich derzeit noch 2 weitere Klagen führen muss, handelt es sich, wie ihr euch sicher vorstellen könnt, um keine einfache Situation.

Dennoch freue ich mich über Ihre Beauftragung!

 

Meine Petition zu dem Thema „Partnerauskunftverweigerung beim Bürgergeld mit getrennten Kassen“ – denn welcher Partner will schon in einen Betrieb „mit hinein gezogen“ werden, der dazu gezwungen war, drei Klagen einzulegen?

Wortlaut der Petition

Wenn ein Betriebsinhaber Bürgergeld beantragt, sollten Angehörige wie der Freund, mit dem der Inhaber

zusammenlebt, von der Pflicht zum Ausfüllen von Formularen und der Vorlage von Kontoauszügen befreit

werden, wenn auf den Kontoauszügen des Betriebsinhabers sichtbar ist, dass dieser keine Gelder von seinem

Lebensgefährten erhält.

 

Begründung

Nicht jeder will – trotz privater Partnerschaft – mit einem Betrieb in Verbindung gebracht werden, der

vielleicht gerade mehrere Klagen eingereicht hat.