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Menschen sollen das machen, was sie wirklich interessiert – und mehr miteinander reden!

Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass man im Laufe seines Lebens einen Bereich ausprobiert, bei dem man dann feststellt, dass er einem nicht liegt, dass man sich nicht in ihm engagieren möchte oder andere dafür wesentlich besser geeignet wären. Mir ging es mit dem Fachbereich Recht, Sozialer Arbeit, Mittelalter und Musikwissenschaft so. In diesen Bereichen biete ich nur das Korrektorat an – denn man will den Hauptfächlern ja nicht die Show stehlen. Schlechte Bewertungen kassiert ein Betrieb, der Aufträge annimmt, für die er partout nicht qualifiziert ist – so lehnte ich das Erstellen einer Bewerbung für Mercedes ab. Ich mag zwar 2003 mit einem solchen Fahrschulauto gefahren sein, doch hörte ich 2006 mit dem Autofahren auf und habe nun ein gegentrendiges Projekt erstellt (und gleichzeitig weiß ich, dass zahlreiche andere Menschen von der Socke wären, wenn sie einen solchen Auftrag erhalten würden).

Damit Sie ein Gefühl dafür entwickeln können, ob ich die richtige Bewerbungslektorin für Sie bin, habe ich nachstehend einige meiner Interessengebiete aufgelistet:

Weitere Schwerpunktthemen, mit denen die Lektorin und Autorin seit vielen Jahren zu tun hat:

Schwerpunkt Ernährung/Medizin

Schwerpunkt HR, Bewerbung, Karriere

Schwerpunkt Mode

Unfreundlichkeit, Inkompetenz und dementsprechend unzufriedene Geschäftspartner – weil jemand nicht das tut, wofür er geeignet ist

In Bundestag (Petitionssachen), bei Finanzämtern etc. stößt man immer wieder auf Menschen, die ihren Job zu offensichtlich aus monetären Gründen machen, ohne wirkliches Interesse dafür mitzubringen. Man wird als Bürger dann schlecht bedient. So kommt es zu wenig konstruktiven Demonstrationen oder Amokläufen einzelner Menschen – und das muss doch nicht sein.

Also Arbeitsagentur und Bewerber wie auch Arbeitgeber: Stets auf konstruktive Besetzungen achten!

 

Bild von Gerd Altmann auf Pixabay