Ob jemand arbeitsfähig ist oder nicht, hängt oft davon ab, wie man Dinge am Arbeitsplatz darstellt:
Werden alle Probleme aus dem restlichen Leben mit an diesen gelassen, wird aus Unwohlsein heraus eher ein Antrag auf Krankschreibung gestellt.
Neugierige Kollegen, die die Gesamtheit des Problemkomplexes eher schockieren würde –
der Respekt vor Gerichten, den andere ihnen gegenüberbringen, aber wohl nicht selten auch streikende Software – ne wichtige Mitarbeiter-ne-Arbeitspause-Verordnen-Bürde.
Durch Verwaltungsangelegenheiten teilweise erwerbsgemindert, sodass nicht jede Art von Arbeit geht…
Luxus-Kunden wünschen sich jemanden, der in kein einziges juristisches Problem verwickelt ist und wünschen den kompletten Geist des Menschen bei ihrer Marke stets.
Auch, wenn die Konzentration des Menschen wunderbar funktioniert:
Was schlussendlich zählt, ist oft, ob sich der Betrieb für das Arbeitenlassen der Person in irgendjemandes Augen blamiert oder sich geniert.
Image by Arivle One from Pixabay
