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Was man sich gefallen lassen muss – und was nicht

Die verrücktesten Storys hat man in den letzten Jahren über Firmen wie Amazon & Co. gelesen: 5-stündige Bewerbungsinterviews und die verrücktesten Fragen zum Vorstellungsgespräch…

Jeder Mensch muss für sich selbst überlegen, was zumutbar ist, ihm Spaß macht – und was er überhaupt nicht ausstehen kann.

So trennen sich Firmen von Geschäftspartner, mit denen sich nach vielen Jahren der Treue plötzlich kein Geld mehr verdienen lässt. So geschah es auch der Firma Jocado mit Amazon, mit deren Ethik Jocado ohnehin nie 100 % kompatibel gewesen ist und die Jocado viele Jahre lang ein nettes Taschengeld eingebracht hat.

Hat man einen Geschäftspartner, der sich zu den Monopolen zählt, dringen immer wieder Stimmen durch, man solle sich doch selbst etwas aufbauen und den kleineren Firmen eine Chance für eine Partnerschaft geben. Genau das hat die Inhaberin von Jocado gemacht. Doch dann kam es zu ein paar merkwürdigen Vorfällen:

Jetzt ist sie jedenfalls 3-fach-Klägerin – doch für das Eingehen neuer Geschäftspartnerschaften ist sie dennoch jederzeit offen. Und es kommen derzeit noch ein paar merkwürdige Sachen dazu wie Virenbefälle bei Finanzamt & Co.

 

Bernd Wachtmeister / pixelio.de

Ein für Sie hilfreicher Link:

https://www.spiegel.de/karriere/unangemessene-bewerbungsgespraeche-wie-unternehmen-zu-weit-gehen-was-bewerber-tun-koennen-a-352d9f50-d032-4966-a8e6-007432860d02

Diese Artikel können eure Gedankenwelt ebenfalls anregen – man darf nicht immer das brave „Bundespferdchen“ spielen:

Wenn jemand zu sehr provoziert wird sich durch das Verlieren seines Verstandes dadurch noch lächerlicher macht – so will sich die Security-Branche erhalten (Gedicht)

Wenn sogar jemand wie Trump Sponsoren findet, dann schafft das eine nachhaltig arbeitende Internet-Unternehmerin doch auch!