Jemand wär grundsätzlich für eine Arbeit qualifiziert.
Doch war aufgrund sich anhäufender Ungerechtigkeiten die eine oder andere Klage notwendig, legt er sie ein, da er sonst nicht überlebt – das er spürt:
Anwälte, die ihn oder sie kannten, würden die Person für zu dumm gar halten
sagen: „Nicht schade drum“ und seine Darstellung wie etwas zum Aussieben gestalten.
Es kommt nun zu streikendem Internet gar:
Das Leben wird unnötig schwer gemacht, die Verwandten sind nicht nett zu einem, und es kommen weitaus weniger E-Mails als zuvor – sonderbar!
So etwas ist verschenktes Potenzial,
und beauftragen kann man den Menschen trotzdem: Er wär für die Staatskasse keine Qual.
PS: Aufgrund deines Kläger-Status bist du intelligenter und kannst gesünder leben – das kapiert nicht jeder.
Oder wurdest du von den Menschen vom Background her intutitiv mit einem der gestorbenen Menschen aus deiner Familie verwechselt, sodass die Leute traumatisiert sind, wie du ohne sie wirkst? Zusätzlich zu deiner Trauer um die lieben Menschen wirst du dann noch in deiner Erwerbsfähigkeit gehindert und erhältst keine Sozialleistungen. Wohin soll diese Brutalität in DE führen?
Während Leute in solchen Situationen stecken, erfinden sie noch sinnfreie Tools, die sie ersetzen – und etwas anderes können sie eben in vielen Fällen nicht gut. An irgendwelchen internationalen Projekten – auch, wenn sie Jahre zuvor an vergleichbaren mitgearbeitet haben –, können sie als Mehrfachkläger nun einmal nicht mehr mitarbeiten. Besonders wütend werden davon auch Leute wie auf dem Bild des Posts angedeutet.
So wirkt es auf solche Leute stark befremdlich, wenn dann alles so dargestellt wird:
https://www.n-tv.de/politik/Fachkraeftemangel-kostet-Deutschland-Milliarden-article24935224.html
Besser sollten Gerichte bei Ihren Fallbearbeitungen klügere Prioritäten setzen und solche Fälle rascher bearbeiten.
Michaela Schöllhorn / pixelio.de
