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Das Jobcenter darf man nie als Voreinstellung sehn (Gedicht)

Das Jobcenter darf man nie als Voreinstellung sehn –

sonst wird man bei der heutigen Gesetzgebung vor die Hunde gehn.

Wenn dein Freund das Formular nicht ausfüllt,

darf das nicht deinen ganzen Betrieb kaputt machen – nur, weil die Gesetzgebung für diesen Fall keine Vorkehrungen trifft und sich in Schweigen hüllt.

 

Wer nur auf Fallbearbeitung des Jobcenters wartet, ist verloren. Lieber selbst weitermachen – auch, wenn es mit der Akquise gerade nicht klappt, gibt es genügend Dinge, die man zwischenzeitlich tun kann wie Optimieren irgendwelcher anderer Lebensbereiche: Wer seine Steuer noch nicht gemacht hat, Wohnung ausgemistet… Wenn es gar keine Problemstellen mehr gibt, kann man nur noch Kuchen backen, bloggen, wenn man mag, Kontakte pflegen, Vorhänge waschen… Hauptsache, alles bleibt auf dem höchsten Stand.

Wenn du mal das Gefühl hast, dein Computer verlangt dir irgendeine Voreinstellung ab, auf die du dich nicht reduzieren lässt wie FS oder Finanzamt, dann tippe eine Datei, in der du dich als natürliche Person definierst!

Du kannst dich also nicht darauf verlassen, dass dir irgendjemand hilft. Beweise umbedingt Hands on Mentalität – auch, wenn du eine wunderschöne Frau sein magst.

 

Image by Adrian from Pixabay

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Arbeitsfähig oder nicht – die Gestaltung der Arbeitsmodalitäten entscheidet ebenfalls darüber (Gedicht)

Ob jemand arbeitsfähig ist oder nicht, hängt oft davon ab, wie man Dinge am Arbeitsplatz darstellt:

Werden alle Probleme aus dem restlichen Leben mit an diesen gelassen, wird aus Unwohlsein heraus eher ein Antrag auf Krankschreibung gestellt.

Neugierige Kollegen, die die Gesamtheit des Problemkomplexes eher schockieren würde –

der Respekt vor Gerichten, den andere ihnen gegenüberbringen, aber wohl nicht selten auch streikende Software – ne wichtige Mitarbeiter-ne-Arbeitspause-Verordnen-Bürde.

 

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„Es geht nach Aussehen?“ – „Da sieht niemand aus!“

Wer gern im Homeoffice tätig ist, ist Jogginghose gewöhnt,

T-Shirts aus Baumwolle – Mode, die die Haut verwöhnt.

Soll’s dann nach Aussehen geh’n im Interview,

macht man meist mit – ist doch so!

 

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Vielleicht erst mal Dinge, für die man sich schämt – doch irgendwann geht es nicht mehr ohne Betriebssystem- oder Bereichswechsel weiter (Gedicht)

Unter Druck gesetzt von Xing & Co.

Beobachtung, Arbeitsagentur, Gruppendruck und so…

Doch darf die Nutzung eines Betriebssystems nie bedeuten,

dass auf dubiose Weise zugrunde gehen welche von deinen Leuten.

 

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